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Die Nasenflöte wird unter die Nase und über den Mund gesetzt. Bei Ausatmen durch die Nase wird ein Flötenton erzeugt. Durch geschicktes Formen von Mundhöhle und Zunge werden die Tonhöhe und die Klangfarbe beeinflusst.
Anleitung:
Das Spielen auf der Nasenflöte erfordert Geschick. Zum einen ist es gar nicht einfach, Luft bei geöffnetem Mund durch die Nase in die Flöte zu blasen. Zum anderen muss die Mundhöhle geeignet geformt werden, damit wirklich klingende Töne entstehen. Wenn man den Kniff einmal raus hat, tönt die Nasenflöte laut und klar. Die Tonhöhe kann mit etwas Übung intuitiv, fast wie beim Singen, verändert werden.
Die Nasenflöte hat ihren Ursprung vermutlich in Südamerika. Hier wurde sie meistens aus Holz gefertigt. Heute sind die meisten erhältlichen Nasenflöten aus Plastik. Die Nasenflöte wird auch bei der traditionellen irischen Musik eingesetzt. ... Ja, es gibt sogar Nasenflöten-Orchester.
Gewicht ca. 4 g
Länge ca. 63 mm
Breite ca. 67 mm
Dicke ca. 15 mm
Breite Luftaustrittskante ca. 15 mm
Material Plastik.
Hergestellt in den USA
Farben diverse
Das Nasenteil der Nasenflöte leicht gegen die Nasenöffnung drücken, sodass es dicht anliegt.
Mundteil an den offenen Mund drücken so dass es seitlich dicht anliegt.
Luft durch die Nase in die Naseflöte blasen.
Üben, üben...
Anleitung:
Nasenflöte auf die Nase und den Mund setzen. Mit einem Finger auf dem seitlich neben der Mundöffnung angebrachten Loch kann man die Tonhöhe leicht modulieren (Vibrato).
Tipp: Wer verschnupft ist, soll das Nasenflöten lieber bleiben lassen :)