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Rinks & Lechts


  • Verlag:Amigo
  • Autor:-
  • Spieldauer: 10min
  • Anzahl Spieler: 2-8
  • Altersempfehlung: 6+

Preis :13.00 CHF

Ausstattung: 21 Auftragskarten, 7 Polizisten-Karten
Aufmachung: Die Polizisten-Karten zeigen einen Schutzmann in der Vorder- oder Hinteransicht. Zusätzlich hat jede Karte noch
ein bestimmtes Symbol am Rand abgedruckt. Die Auftragskarten haben immer eines dieser Symbole und darunter drei
Anweisungen. Diese Anweisungen bestehen aus einer Richtung (links oder rechts) und einer Zahl. Die Motive sind nett
gezeichnet und gut zu erkennen.
Ziel: Die Spieler versuchen, den auf der Auftragskarte angegebenen Polizisten bzw. dessen Symbol möglichst schnell zu finden.
Am Anfang werden die Polizei-Karten offen zu einem Kreis ausgelegt. Die Füße jedes Polizisten zeigen dabei in die Tischmitte.
Die Auftragskarten werden gut gemischt und verdeckt in die Mitte des Kreises gestapelt.
Auf ein Kommando hin dreht der Startspieler die oberste Auftragskarte um und alle Spieler versuchen gleichzeitig, den
gesuchten Polizisten bzw. dessen Symbol zu finden.
Das Symbol auf der Auftragskarte gibt dabei immer den Polizisten an, von dem aus die Suche gestartet wird. Von seiner
Person aus gesehen gilt es nun, den Anweisungen zu folgen. Ist also sein Rücken sichtbar, bedeutet die Anweisung „4 Links",
daß man entgegen dem Uhrzeigersinn vier Positionen nach links gehen muß, um zum nächsten Polizisten und der nächsten
Anweisung zu gelangen. Sollte dieser Polizist mit dem Gesicht zu den Spieler zeigen, würde ein „3 Links" dazu führen, wieder
im Uhrzeigersinn drei Karten weiter zu gehen.
Hat man alle Anweisungen abgearbeitet, ruft man schnell das Symbol, das der gesuchte Polizist auf seiner Karte hat. Liegt man
richtig, gibt es die Auftragskarte als Belohnung. Bei einer falschen Antwort muß der Spieler jedoch eine seiner bereits
gewonnenen Karten wieder abgeben, die in die Schachtel wandert.
Spielende: Sobald ein Spieler sechs Karten gewonnen hat, ist die Partie vorbei.
Kommentar: „Rinks & Lechts" ist ein pfiffiges Spiel, bei dem auch Erwachsene durchaus ins Schwimmen geraten können. Da
alle Spieler gleichzeitig agieren, kommt keine Langeweile auf und auch das Lernziel wird spielerisch sehr gut erreicht.